Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz (BfDI) hat der Vodafone GmbH Bußgelder in Höhe von insgesamt 45 Millionen Euro auferlegt. Grund waren mangelhafte Kontrollen von Partneragenturen, betrügerische Vertragsabschlüsse sowie gravierende Sicherheitslücken bei der Kunden-Authentifizierung, durch die unbefugte Dritte u. a. eSIM-Daten abgreifen konnten. Vodafone hat in der Folge Systeme modernisiert, Partneragenturen neu bewertet und Datenschutzprozesse überarbeitet. Die BfDI lobte die Kooperation und Transparenz des Unternehmens während des Verfahrens. Die Botschaft der BfDI ist klar: Wer in IT-Sicherheit und Datenschutz investiert, schützt nicht nur Kundendaten, sondern auch das Vertrauen in digitale Angebote. Sorgfältige datenschutzrechtliche Prüfungen von Dienstleistern und Partnern können dabei entscheidende Risiken frühzeitig minimieren. Wir unterstützen Sie gerne dabei. |